Grundsätze der Verarbeitung personenbezogener Daten

1. Verantwortlicher für personenbezogene Daten

1.1 Der für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortliche im Sinne von Artikel 4 Absatz 7 der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung; nachfolgend "DSGVO") ist Aegis Law, advokátní kancelář, s.r.o, ID Nr. 118 56 521, mit Sitz in Jungmannova 26/15, Nové Město, 110 00 Prag 1, eingetragen beim Stadtgericht in Prag unter der Aktennummer C 355446 (nachfolgend "Verarbeitung Verantwortliche"). Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit der DSGVO und anderen Vorschriften über den Schutz und die Verarbeitung personenbezogener Daten, insbesondere dem Gesetz Nr. 110/2019 Slg. über den Schutz personenbezogener Daten.

1.2 Die Kontaktdaten des Verwalters lauten:

  • Anschrift: Jungmannova 26/15, Nové Město, 110 00 Prag 1
  • E-Mail: office@aegislaw.cz
  • Telefon: +420 732 417 283

1.3 Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat keinen Datenschutzbeauftragten ernannt.

2. Verarbeitete personenbezogene Daten

2.1 Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet die folgenden personenbezogenen Daten der folgenden betroffenen Personen:

2.1.1 Kunden, potenzielle Kunden und Personen, die für Kunden handeln:

  • Identifizierende personenbezogene Daten der betroffenen Person: Name, Vorname und Titel, Geburtsdatum, Adresse des ständigen Wohnsitzes, Lieferadresse, Angaben zur Staatsangehörigkeit, Personalausweisnummer oder gegebenenfalls ein anderes Ausweisdokument;
  • Kontaktinformationen: E-Mail, Telefon;
  • Rechnungs- und Zahlungsdaten: Name des Unternehmens, Firmensitz, Registrierungsnummer, Steueridentifikationsnummer, Kontonummer, Informationen über in Rechnung gestellte und bezahlte Dienstleistungen;
  • Einzelheiten zu den rechtlichen Ansprüchen und Problemen des Mandanten;
  • Einzelheiten zu anhängigen gerichtlichen oder außergerichtlichen Verfahren;
  • Andere Daten, die für die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen erforderlich sind, insbesondere der Verpflichtungen, die sich aus dem Gesetz Nr. 253/2008 Slg. über bestimmte Maßnahmen gegen die Legalisierung von Erträgen aus Straftaten und der Terrorismusfinanzierung in seiner geänderten Fassung (im Folgenden als "AML-Gesetz" bezeichnet) ergeben; und
  • Besondere Kategorien personenbezogener Daten: Soweit erforderlich, verarbeiten wir in begrenztem Umfang auch besondere Kategorien personenbezogener Daten oder Daten im Zusammenhang mit strafrechtlichen Entscheidungen und Straftaten.

2.1.2 Gegnerische Parteien, Zeugen, Sachverständige und andere im Zusammenhang mit den Fällen unserer Mandanten:

Im Rahmen der Vertretung des Mandanten und der Führung der Dokumentation können wir auch andere personenbezogene Daten Dritter verarbeiten, die wir im Zusammenhang mit der Erbringung von Rechtsdienstleistungen für den Mandanten erhalten.

2.1.3 Arbeitnehmer, ehemalige Arbeitnehmer und Arbeitssuchende:

  • Identifizierende personenbezogene Daten der betroffenen Person: Name, Vorname und Titel, Geburtsdatum, Adresse des ständigen Wohnsitzes, Lieferadresse, Angaben zur Staatsangehörigkeit, Personalausweisnummer oder gegebenenfalls ein anderes Ausweisdokument;

  • Kontaktinformationen: E-Mail, Telefon;
  • Angaben zu Ausbildung und Qualifikationen;
  • Angaben zum beruflichen Werdegang und zu früheren Arbeitgebern;
  • Das Protokoll des Vorstellungsgesprächs mit dem Bewerber; und
  • Daten, die zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten erforderlich sind: Im Falle von Arbeitnehmern und ehemaligen Arbeitnehmern verarbeiten wir Daten, die zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten erforderlich sind.

2.1.4 Kooperierende Anwälte und Auftragnehmer:

  • Identifizierende personenbezogene Daten der betroffenen Person: Name, Vorname und Titel, CAK-Registrierungsnummer;

  • Kontaktinformationen: E-Mail, Telefon;

  • Rechnungs- und Zahlungsdaten: Name der natürlichen Person, Geschäftssitz, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Bankverbindung, vereinbarte Höhe und Form der Vergütung, Zahlung der Vergütung;

  • Daten, die zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen erforderlich sind: Identifikationsdaten; und

  • Daten, die für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen erforderlich sind: E-Mail, Bankverbindung.

2.1.5 Teilnehmer an Bildungsveranstaltungen:

  • Identifizierende personenbezogene Daten der betroffenen Person: Name, Vorname und Titel, Anschrift;

  • Kontaktinformationen: E-Mail, Telefon;

  • Rechnungs- und Zahlungsdaten: Firmenname, Firmensitz, Mehrwertsteuernummer.

2.2 Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten, die ihm von der betroffenen Person, aus öffentlich zugänglichen Quellen oder von Dritten zur Verfügung gestellt werden.

3. Zweck und Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten

3.1 Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten im Sinne von Art. 2 dieser Grundsätze aus folgenden Gründen:

3.1.1 Die Erfüllung des Vertragsgegenstands im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b) DSGVO:

  • Bei Kunden, potenziellen Kunden und Personen, die für Kunden handeln, hauptsächlich für die Erbringung der Dienstleistung und die damit verbundene Kommunikation mit der betroffenen Person sowie für die Erfüllung der Verwaltungsaufgaben des für die Verarbeitung Verantwortlichen; und
  • Für Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Auftragnehmer, kooperierende Anwälte und Teilnehmer an Bildungsveranstaltungen geht es dabei vor allem um die Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen.

3.1.2 Die Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe c) der DSGVO:

  • Für die Kunden bedeutet dies insbesondere die Erfüllung der Verpflichtungen, die sich aus (i) dem Gesetz Nr. 85/1996 Slg. über die Anwaltschaft in seiner geänderten Fassung, (ii) dem AML-Gesetz, (iii) den Steuer- und Rechnungslegungsvorschriften und (iv) anderen einschlägigen Rechtsvorschriften ergeben;
  • Im Falle von Lieferanten insbesondere die Einhaltung der Verpflichtungen, die sich aus (i) Steuer- und Rechnungslegungsvorschriften und (ii) anderen einschlägigen Rechtsvorschriften ergeben; und
  • Für Arbeitnehmer und ehemalige Arbeitnehmer umfasst dies insbesondere die Erfüllung der Verpflichtungen, die sich aus (i) dem Gesetz Nr. 262/2006 Slg. über das Arbeitsgesetzbuch in seiner geänderten Fassung, (ii) dem Gesetz Nr. 586/1992 Slg. über die Einkommensteuer in seiner geänderten Fassung, (iii) dem Gesetz Nr. 187/2006 Slg. über die Krankenversicherung in seiner geänderten Fassung, (iv) dem Gesetz Nr. 582/1991 Slg., (v) dem Gesetz Nr. 589/1992 Slg. über die Sozialversicherung und den Beitrag zur staatlichen Beschäftigungspolitik in der geänderten Fassung, (vi) dem Gesetz Nr. 48/1997 Slg. über die öffentliche Krankenversicherung und über Änderungen und Ergänzungen einiger damit zusammenhängender Gesetze in der geänderten Fassung und (vii) andere einschlägige Rechtsvorschriften.

3.1.3 Ein berechtigtes Interesse im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f) der DSGVO:

  • Für Mandanten und Teilnehmer an Bildungsveranstaltungen ist dies insbesondere ein berechtigtes Interesse, die betroffene Person über rechtliche Neuigkeiten und anstehende Bildungsveranstaltungen des für die Verarbeitung Verantwortlichen zu informieren; und

3.1.4 Die Einwilligung im Sinne von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a) der DSGVO:

  • Arbeitssuchende im Hinblick auf ein mögliches künftiges Angebot für eine geeignete Stelle;
  • Für betroffene Personen im Sinne von Art. 2.1 dieser Grundsätze, um die betroffene Person per Newsletter über rechtliche Neuigkeiten und bevorstehende Fortbildungsveranstaltungen des für die Verarbeitung Verantwortlichen zu informieren. Die betroffene Person hat die Möglichkeit, die übermittelten Informationen zu personalisieren oder die Zusendung weiterer Mitteilungen gemäß dem in Art. 8.1.7 der vorliegenden Grundsätze abzulehnen.

3.2 Der für die Verarbeitung Verantwortliche führt keine automatisierte individuelle Entscheidungsfindung oder Profiling im Sinne von Artikel 22 DSGVO durch.

4. Empfänger von personenbezogenen Daten

4.1 Der für die Verarbeitung Verantwortliche übermittelt personenbezogene Daten nur an Auftragsverarbeiter, mit denen schriftliche Verträge geschlossen wurden, in denen sich die Auftragsverarbeiter zum Schutz personenbezogener Daten und zur Einhaltung der Sicherheitsstandards für personenbezogene Daten verpflichtet haben, jedoch nur in dem Umfang, der für die Erfüllung der einzelnen Verarbeitungszwecke erforderlich ist und auf der Grundlage des entsprechenden Rechtstitels für die Verarbeitung personenbezogener Daten. Dazu gehören:

  • Das Unternehmen, das die Buchhaltungsdienste des Verwalters erbringt;
  • Das Unternehmen, das die Gehaltsabrechnung des Verwalters durchführt;
  • Microsoft, das die OneDrive-Cloud betreibt und weitere Dienste im Zusammenhang mit Microsoft Office anbietet;
  • Das Unternehmen, das die Website des für die Verarbeitung Verantwortlichen verwaltet und betreibt; und
  • Strafverfolgungsbehörden oder andere öffentliche Stellen in den gesetzlich vorgesehenen Fällen, in denen der für die Verarbeitung Verantwortliche verpflichtet ist, bestimmte personenbezogene Daten an die genannten Stellen zu übermitteln.

4.2 Auf Antrag der betroffenen Person können ihre personenbezogenen Daten auch an andere Empfänger wie Behörden, gerichtliche Sachverständige, Übersetzer, Buchhalter, Rechnungsprüfer oder andere Anwaltskanzleien weitergegeben werden.

5. Übermittlung von personenbezogenen Daten in ein Drittland

5.1 Die personenbezogenen Daten der betroffenen Person werden nicht in Länder außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes übermittelt.

6. Aufbewahrungsfrist für personenbezogene Daten

6.1 Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten nur so lange, wie es zur Erfüllung des Zwecks der Verarbeitung erforderlich ist, oder so lange, wie es zur Erfüllung vertraglicher Verpflichtungen, zur Wahrung berechtigter Interessen, für den Zeitraum, für den der für die Verarbeitung Verantwortliche gesetzlich verpflichtet ist, personenbezogene Daten zu verarbeiten, oder für den Zeitraum, bis die Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten widerrufen wird, erforderlich ist.

6.2 Der für die Verarbeitung Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten:

6.2.1 Kunden, potenzielle Kunden und Personen, die für Kunden handeln, sowie alle anderen personenbezogenen Daten, die in der Kundenakte enthalten sind:

  • Grundsätzlich für einen Zeitraum von 3 Jahren ab dem Zeitpunkt der Beendigung der Erbringung der betreffenden Rechtsdienstleistung;
  • Im Falle von Daten, die zur Erfüllung der durch das AML-Gesetz auferlegten Pflichten erhoben wurden, für einen Zeitraum von 10 Jahren; oder
  • Solange die betroffene Person sich gegen den Erhalt weiterer Marketingmitteilungen entscheidet.

6.2.2 Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter und Bewerber für eine Beschäftigung:

  • Zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen für einen Zeitraum von 3 Jahren nach Beendigung des Vertragsverhältnisses verarbeitet;

  • Zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen für den Zeitraum verarbeitet werden, für den der für die Verarbeitung Verantwortliche gesetzlich verpflichtet ist, personenbezogene Daten zu verarbeiten.

6.2.3 Kooperierende Anwälte und Lieferanten:

  • Für den Zeitraum, der zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen erforderlich ist, und für einen Zeitraum von 3 Jahren nach Beendigung des Vertragsverhältnisses; und

  • Solange der für die Verarbeitung Verantwortliche gesetzlich verpflichtet ist, personenbezogene Daten zu verarbeiten.

6.2.4 Teilnehmer an Bildungsveranstaltungen:

  • Für einen Zeitraum von 3 Jahren ab dem Datum der Bildungsveranstaltung.

6.2.5 Betroffene Personen, die in die Verarbeitung einwilligen:

  • Für die Dauer der Zustimmung oder bis zum Widerruf der Zustimmung.

7. Sicherheit der personenbezogenen Daten

7.1 Der für die Verarbeitung Verantwortliche hat alle geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit der von der betroffenen Person bereitgestellten personenbezogenen Daten zu gewährleisten.

7.2 Der für die Verarbeitung Verantwortliche erklärt, dass nur von ihm autorisierte Personen Zugang zu den personenbezogenen Daten haben.

8. Rechte der betroffenen Personen

8.1 Betroffene Personen haben gesetzliche Rechte in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten, die sie jederzeit ausüben können. Dazu gehören:

8.1.1 Recht auf Zugang zu personenbezogenen Daten:

Unter den in Artikel 15 der DSGVO festgelegten Bedingungen hat die betroffene Person das Recht auf Zugang zu ihren personenbezogenen Daten (einschließlich Informationen über deren Verarbeitung), die sich im Besitz des für die Verarbeitung Verantwortlichen befinden, sowie das Recht, eine kostenlose Kopie ihrer personenbezogenen Daten zu erhalten, die von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden (weitere Kopien können bereits gebührenpflichtig sein);

8.1.2 Recht auf Berichtigung unrichtiger und Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten:

Die betroffenen Personen haben das Recht, Einspruch gegen die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit der von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erheben. Stellt sich heraus, dass die personenbezogenen Daten unrichtig sind, hat die betroffene Person das Recht, dass die unrichtigen Daten gelöscht, berichtigt oder in geeigneter Weise vervollständigt werden;

8.1.3 Recht auf Löschung:

Unter bestimmten Voraussetzungen hat die betroffene Person das Recht, die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen ("Recht auf Vergessenwerden"), z. B. wenn sie der Ansicht ist, dass die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder anderweitig verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind, die personenbezogenen Daten unrichtig sind oder die Verarbeitung unrechtmäßig ist;

8.1.4 Das Recht, die Verarbeitung personenbezogener Daten einzuschränken:

Unter bestimmten Voraussetzungen hat die betroffene Person das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zu verlangen, die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einzuschränken - zum Beispiel, wenn sie (i) die Richtigkeit der personenbezogenen Daten anzweifelt, bis der für die Verarbeitung Verantwortliche die Richtigkeit überprüft hat, oder (ii) die Verarbeitung unrechtmäßig ist oder (iii) der Verarbeitung widerspricht, bis der für die Verarbeitung Verantwortliche überprüft hat, dass seine berechtigten Gründe die Interessen der betroffenen Person überwiegen;

8.1.5 Recht auf Datenübertragbarkeit:

Die betroffene Person hat das Recht, die Daten, die sie dem für die Verarbeitung Verantwortlichen zur Verfügung gestellt hat und die dieser automatisch verarbeitet, in einem gängigen maschinenlesbaren Format zu erhalten, sofern die Datenverarbeitung auf der Einwilligung der betroffenen Person beruht;

8.1.6 Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung:

Wenn personenbezogene Daten einer betroffenen Person auf der Grundlage berechtigter Interessen verarbeitet werden, hat die betroffene Person das Recht, der weiteren Verarbeitung personenbezogener Daten zu widersprechen;

8.1.7 Recht auf Widerruf der Einwilligung in die Verarbeitung:

Werden personenbezogene Daten auf der Grundlage einer Einwilligung verarbeitet, hat die betroffene Person das Recht, ihre Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten jederzeit schriftlich (auch elektronisch) an die in Artikel 1 Absatz 2 dieser Grundsätze oder E-Mail-Adresse des für die Verarbeitung Verantwortlichen zu widerrufen;

8.1.8 Das Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde:

Die betroffene Person hat das Recht, sich bei der Aufsichtsbehörde für den Schutz personenbezogener Daten zu beschweren, wenn sie der Ansicht ist, dass der für die Verarbeitung Verantwortliche bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gegen seine rechtlichen Verpflichtungen verstößt.

Einzelheiten zur Kontaktaufnahme des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten:

Úřad pro ochranu osobních údajů
Pplk. Sochora 27
170 00 Prag 7

Der für die Verarbeitung Verantwortliche beantwortet den Antrag der betroffenen Person innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist, in der Regel nicht später als einen Monat nach Eingang des Antrags. Sollte die Antwort des für die Verarbeitung Verantwortlichen in Ausnahmefällen eine längere Frist erfordern, wird er die betroffene Person entsprechend informieren.

8.2 Die betroffene Person kann den für die Verarbeitung Verantwortlichen bei Fragen zu ihren Rechten im Zusammenhang mit dem Schutz personenbezogener Daten, einschließlich des Rechts auf Auskunft und Berichtigung unrichtiger Daten, oder bei allen anderen Fragen oder Beschwerden im Zusammenhang mit ihrer Verarbeitung per Post oder per E-Mail kontaktieren:

Aegis Law, s.r.o.
Jungmannova 26/15
110 00 Prag 1
E-Mail: office@aegislaw.cz

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